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Kurzfassung

Der Vortrag erläutert, was ein Wiki ist, welche Grundprinzipien es besitzt und warum es in Unternehmen besonders nützlich ist. Dabei wird betont, dass Wikis browserbasiert, kollaborativ und niedrigschwellig sein sollten, um Wissen schnell zugänglich zu machen. Der Sprecher vergleicht Wikis mit anderen Tools wie OneNote und argumentiert, dass die Zielsetzung wichtiger ist als die konkrete Bezeichnung des Tools.

Gliederung

Kernaussagen

Definition und Grundprinzipien eines Wikis

Der Sprecher erklärt, dass ein Wiki „ein browserbasiertes Tool ist, das alle BenutzerInnen einlädt, jede Seite zu bearbeiten oder neu zu erstellen“ “ein Wiki lädt ein, jede Seite zu bearbeiten oder neu zu erstellen” [1].

Niedrigschwelligkeit und Freizugriff

Wichtig ist, dass Nutzer ohne Genehmigungsworkflow auf Informationen zugreifen können. Der Vortrag betont: “Ich brauche keinen Freigabe‑Workflow durchlaufen. Ich muss nicht irgendwie zu einer Teamleitung gehen und sagen, ey, können wir einen Antrag stellen” [1].

Vergleich mit Alternativen

Der Sprecher weist darauf hin, dass die Bezeichnung „Wiki“ nicht zwingend erforderlich ist, solange das Ziel erreicht wird. Er vergleicht Wikis mit OneNote: “Warum nutzen wir nicht eigentlich OneNote, um ein offenes OneNote, um dieses Ziel zu erreichen?” [1].

Handlungsempfehlungen