Und das ist hier oben verlinkt, als auch da verlinkt, da kommt er also auch auf das zweite Whiteboard. Ich würde auch sagen, dass schon im Online-Raum sind Britta und Rainer. Britta, Rainer, es wäre schön, wenn ihr zwei kurz Hallo sagen könntet, weil ihr seid unsere Online-Partners in Crime heute. Hallo. Oh ja, nee, bitte. Ja, es war ein kurzes Hallo. Ich würde auch sagen, für die, die hier im Raum sind, wir haben einen Ventilator, was richtig schön ist, aber die ist auch ein bisschen laut. Also bitte mit Theaterstimmen heute reden. Dann haben wir 11 Uhr. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Dann fangen wir an und ich hoffe jetzt mal, dass so zum Start auch das Video funktioniert. Herzlich willkommen zu unserer Session "The Human and Artificial Intelligence Gap". Das hat der Simon uns da vorgepackt. Eigentlich wollten wir die Session nur "Impact der KI auf die digitale Zusammenarbeit" nennen, aber ich finde es passt ganz gut. Ja, wir sind das Leitfaden-Team des Leitfadens für digitale Zusammenarbeit. Und ich habe es eben schon mal auf der Bühne kurz gesagt, wir haben ganz kurzfristig vor der LosCon endlich unsere Version 2.0 des Leitfadens für digital Zusammenarbeit rausbekommen. Den Link kopiere ich gleich auch nochmal in den Chat rein. Also hier Stand Juni 2025. Wir haben lang, lang gebraucht für die Überarbeitung, weil wir so cooles Feedback auf unsere erste Version bekommen haben. Aber es dauerte halt ein bisschen, das einzuarbeiten. Und wir haben es komplett neu überarbeitet. Wir haben im Lernpfad eben auch neue Themen abgedeckt. Wir haben das Feedback aufgenommen und haben gesagt, unsere Katas und Wochen sind nicht mehr gemischt. Wir haben das sozusagen auch den einheitlichen Standard gebracht und wie gesagt, Themen hinzugefügt, wie jetzt hier Entscheidungen treffen. War eine grundlegende Neuüberarbeitung. Ja, vielen lieben Dank da an das Team. Ja, und jetzt wollen wir, wie gesagt, nochmal Konzeption, nochmal kurz links auf dem Konzeptboard. findet ihr hier den Link, um auf das Konzeptwort der Session zu wandern. Da werden wir uns gleich bewegen. Und die Frage ist halt jetzt tatsächlich, bringt uns KI eigentlich jetzt näher zusammen in der digitalen Zusammenarbeit oder bringt es uns weiter auseinander? Der Danny hat gestern einen coolen Leitenden Talk dazu schon gehabt. Ich hatte ein cooles Erlebnis mit dem Danny und zwar habe ich die Live-Übersetzung von Teams angemacht. Daniel ist ja, wie ihr gehört habt, Native Speaker Englisch. Und ich dachte, ich stelle jetzt das Ding mal auf Englisch. Und er kam in den Call rein. Ich hatte das vorher umgestellt gehabt und sprach Englisch mit mir und ich dachte, alles okay. Und ich habe auf Englisch dann geantwortet. Ich habe mich dann übersetzen lassen und ich hörte, dass ich übersetzt worden bin. Ich kriegte aber nicht mit, dass Daniel die ganze Zeit Deutsch mit mir gesprochen hat. Weil er war bei mir Englisch. Und Das ist aber im Grunde genommen dein Aufhänger gestern auch. Also ist das noch, sind wir das noch? Was meint ihr, Daniel und Britta, ihr wollt da was zu sagen? Und genau für die, die gerade in den Raum gekommen seid, willkommen. Wie gesagt, es gibt einen schönen Ventilator hier, aber bitte laut reden, weil um das wir alle einander hören können, nur mit den Mikrofonen reden, wie ich gerade tue. Online, danke, wir freuen uns sehr, dass ihr da seid. Und ich würde einfach anfangen mit ein bisschen Pro und Contra. Britte online ist auch da können wir die Wie heißt das nochmal groß machen? Spotlighten? Also Ich würde anfangen mit mit dem idee dass ich bin super dankbar dass ich jetzt kietools auf der arbeit habe weil ich so Überfordert bin mit meeting einladungen ihr seid wahrscheinlich auch und jetzt kann ich einfach Tschüss sagen, Peace out und den Protokoll lesen, was voll von der KI generiert geworden ist. Und ich muss gar nicht in den Meetings gehen, oder? Fritta, was sagst du dazu? Ja, also die technische Möglichkeit, die besteht ja. Ich mache mir allerdings so ein bisschen Sorgen, was denn passiert, wenn das jeder machen würde. Trifft sich dann nur noch die KI online? Sind ein paar da, die diskutieren? Und ansonsten sind noch zehn, sage ich jetzt mal zum Beispiel, Co-Piloten dabei, die zuhören. Ich sehe da eine Gefahr der Entfremdung. Also ist mein KI-Vertreter, bin ich das noch selber? Austausch, spontane Gespräche, geht da vielleicht nicht auch was verloren? Das sind so die Fragen, die ich mir dabei stelle. Voll richtig, finde ich auch. Ich muss dir aber sagen, KI findet mir gerade alle Informationen, was ich brauche, auch. Es ist Information Age mal zwei und sowas von cool ist. Alle interne Ressourcen, alle externe Quellen, alles steht mir sofort zur Verfügung. Ja, also finde ich auch praktisch, nutze ich auch selber gerne, merke ich. Das bringt mich auch zeitlich in einen sehr guten Rahmen. Ich bin da schneller geworden, aber ich frage mich auch oder messe mich da auch selber dran, bin ich noch so gut informiert, dass ich auch voll hinter einer Entscheidung stehe oder sage ich eher, ach ja, ich habe es ja gar nicht richtig recherchiert, aber die KI sagt ja, dass das richtig ist. Bin ich da noch wirklich mit Herz und Seele dabei, wenn ich auf Basis von gesammelten Daten, die mir eine KI vorgeschlagen hat, eine Entscheidung treffe, muss ich ja mit mir selber ausmachen. Aber da könnte auch so eine, sage ich jetzt mal, Entscheidungsdistanz entstehen, wo ich sage, kann ja gar nichts für, hat mir nur ein Computer empfohlen. Ich würde auch sagen, aber positiv, KI hilft mir zu lernen, erweitert meine Kenntnisse, zeigt mir neue Ideen, gibt mir neue Fähigkeiten. Ich bin zum Beispiel gar kein Excel-Profi. Ein Spreadsheet ist mir ein Albtraum. Aber jetzt kann ich echt Formeln schreiben und viel mehr machen, als was ich vorher machen könnte. Ja, guter Punkt. Ich würde aber sagen, man braucht da auch sehr viel Selbstdisziplin für, denn man könnte ja auch in die Gefahr kommen, dass man sagt, ich muss ja gar nichts mehr wirklich lernen. Das ist so ein bisschen, ich stelle mir das so vor, den Effekt, den es früher in der Schule gab, wenn ich von meinem Nachbarn einfach nur abgeschrieben habe, dann habe ich vielleicht eine gute Note bekommen. Aber ich habe nichts mitgenommen, ich habe es nicht verstanden und ich konnte auch auf dem Wissen nicht aufbauen. Und deshalb ist ja auch die Frage, wie gehe ich mit den vielen Informationen, die mir durch die KI dann bereitgestellt werden, auch um? Lerne ich noch wirklich so intensiv, wie wenn ich es mir früher klassisch zum Beispiel ein Referat mir selber erstellt habe und sehr viele Bücher dazu lesen musste? Danke. Und Magnus, ich glaube, wir gehen zurück zu dir. Das war ein bisschen ein kleiner Impuls von Britta und mir. Und genau diese Fragen, diese Pro und Contra wollen wir heute ein bisschen tiefer examinieren, reinschauen. Genau, deshalb der Link zum Concept Board. Ich hoffe, ihr hört mich jetzt wieder. Kommt da gerne alle drauf. Wir werden jetzt, weil wir ja perfectly hybrid sind, versuchen das in zwei Gruppen zu machen. Und zwar haben wir einmal, also ich habe eben schon meine zwei tollen Versuche mit Sora gesehen, die sind nicht so richtig toll geworden. Das wäre sozusagen das Hintergrundbild. Also alle, die online sind, also in der Bahn, treffen sich sozusagen. Wir schalten euch auch tatsächlich bei uns in der Zeit stumm, dass ihr sozusagen online diskutieren könnt. Und wir bitte euch hier oben im oberen Bereich sozusagen eure Pro und Kontra-Punkte abdecken. Und alle, die hier vor Ort sind, da würden wir auch versuchen, ein bisschen mitzuschreiben, würden wir hier unten sozusagen bei den Personen, die am Bahnsteig stehen, also auf der anderen Seite von der Lücke, eben unsere Argumente sammeln. Bitte lasst uns dann auch schon mal in diese Richtung denken, wie wir die Lücke auch zwischen, ist es Vorurteil, ist es Nachteil, wie wir die vielleicht überbrücken können. Und das würden wir jetzt, jetzt gucke ich kurz in meinen Spickzettel rein, wir würden die Idee haben, dass wir so ungefähr 10 Minuten pro Contra machen, dann halt auch in den Gruppen jeweils fünf Minuten über wie können wir den Gräber überbrücken, überlegen. Und dann kommen wir auf jeden Fall spätestens F25, F30 zurück zum gemeinsamen Abschluss, wo wir aus den beiden Gruppen berichten würden. Und dann ist jetzt auch gleich die Diskussion frei gegeben, Carsten. Gleich geht's los. Also die Onliners werden wir nur kurz Tschüss sagen und wir lassen euch in den Händen von Britta und Rainer. Danke nochmal, Britta und Rainer. Wir kommen alle zusammen in 20 Minuten spätestens. Genau. Wenn ihr Links zu euren Dingen habt, haben wir auch Links und Rechts und unten sogar nochmal so Bereiche, wo ihr auch gerne Links auf das Board packen könnt, um eure Argumente zu untermauern. Okay. Dann wünsche ich uns eine gute Diskussion. Und würde, glaube ich, dir schon mal das Wort übergeben. Du wolltest eben was sagen. Ich wollte gar keine große Diskussion starten. Ich wollte... Wenn man alles nur abschreibt, lernt man es nicht wirklich. Das ist so die typische Google-Demenz. Kann man nicht hören? Hast du was etwas abgehakt? Ich glaube, der Raum hat sich jetzt gerade laut losgeschaltet, damit wir hier online so ein bisschen diskutieren können und unseren Input sammeln können. kurze Frage vorab, könnt ihr mich eigentlich verstehen, das hat vorher nicht geklappt? Ja, meiner will hören dich. Ich bin Gott sei Dank allein im Zimmer, jetzt habe ich über das Kameramikro umgeschaltet, weil das Headset-Mikro, glaube ich, mag, egal, so klappt es. Jo. Magnus teilt noch, okay. Wir können jetzt arbeiten im Board, ne? Genau, habt ihr alle den Link? Klappt der bei euch? Seid ihr bei unserem kleinen Konzept-Board drin? Also ich habe den Link nicht, aber ich habe auch Discord nicht. Und hier kannst du es ja nicht teilen. Deswegen kann ich es nicht teilnehmen. Ich teile jetzt mal den Teil des Boards, der für uns erstmal interessant ist. Dann kann man schon mal sehen, was andere drauf. Bringt das was? Oder lass ich es auch weg, weil jeder schaut auf sein Board und kann schreiben. Wenn wir das Board von den anderen sehen. Ja, wenn einer nämlich nicht auf dem Concept Board ist, könnte er auch das dann zum Beispiel mir sagen und dann schreibe ich es auf, dass der Punkt nicht verloren geht. Ich hätte gerade überlegt, ob es Sinn macht, wenn jeder auf dem Board ist, aber vielleicht eher nicht alle. Also, wieso kann ich das Kärtchen nicht drüber ziehen? Ich kann ein Kärtchen drüber ziehen. Super. Mal eine kurze Frage in die Runde. hat die kleine Diskussion von Magnus und mir oder bisher Daniel und mir euch schon Input gegeben, sodass ihr jetzt sagt, boah, ich bin schon geladen. Dann würde ich nämlich sagen, jeder greift sich einfach Kärtchen, schreibt drauf los und nutzt ein paar Minuten, um da schon mal Input zu sammeln und dann würden wir gemeinsam in die Diskussion gehen. Braucht mal kurz ein Nicken, Daumen hoch, weil ansonsten könnten wir es auch gemeinsam führen, wenn ihr so ein bisschen festhängt, aber So würden wir dann, sage ich jetzt mal, vielleicht fünf Minuten jeder für sich die Gedanken einmal auf Kärtchen packen und dann machen wir gemeinsam weiter. Ich habe schon das erste Kärtchen gemacht, Simultanübersetzung. Kommunikation ist keine Hürde mehr. Bei den ganzen Sprachen, 194 Länder, das ist natürlich was Tolles. Und wie oft bin ich an der Kommunikation gescheitert, gerade wenn ich im asiatischen Raum schaue, dann ist es doch eine Hürde. Ich habe es jetzt auch aufs Konzeptboard geschafft, weil ich den Link, der da oben eingeblendet ist, den habe ich jetzt reingetippt. Ich kann fehlerfrei tippen. Ich habe jetzt gerade noch einen Punkt ergänzt, der Magnus aus dem Spotlight nimmt. Nee, kann ich nicht, weil er der Moderator ist. Egal. Und zwar, wenn sich die KI um das Protokoll kümmert, kann ich mich voll und ganz auf die Diskussion fokussieren und verpasse nichts, weil ich mir gerade Notizen mache. Wie oft passiert das? Ich schreibe irgendwas und einer fragt mich was und ich sage dann, oh, sorry, kannst du die Frage bitte nochmal wiederholen? Nicht, weil ich E-Mails schreibe, sondern weil ich mir Notizen mache. Und da kann ich mich darauf verlassen und auch die KI, werde ich gleich als nächste Karte ergänzen, dann am Schluss sagen kann, welche Fragen wurden, was waren eigentlich die Themen, die beantwortet sind, was waren die To-Do, die aus dem Meeting rauskommen oder ganz spannend, welche Fragen wurden nicht beantwortet, die in dem Tu-Wa-Bo einer interaktiven Diskussion untergegangen sind, die vielleicht aber wichtig wären, sie nochmal auf die Agenda zu heben. Ergänzt sich gleich als Kärtchen. Wir brauchen mehr Platz, wir haben so viele Punkte. Ich habe genau den Punkt auch. Das Transkribieren und das Mitschreiben, die Zusammenfassung haben, auch wenn man zu spät in Meetings kommt, dass man dann nochmal kurz nachfragen kann, ohne das Meeting zu stören. Das ist natürlich eine tolle Sache. Recap the meeting so far. Wir können die Dinge auch kleiner machen. Anni, die Schrift bleibt gleich. Wir bauen einfach seitlich weiter. Okay. Wir können das Hintergrundbild vergrößern. Wir schreiben einfach auf die Seite weiter und der Magnus hat dann die Aufgabe, das alles aufs Wort zu übertragen. Oh, das ist aus meinem geworden. Und Ihr könnt einfach auf eine Karte auswählen und dann rechte Maustaste duplizieren oder Ctrl+D. Das geht am schnellsten dann. Ihr kopiert es nur irgendwo hin, sucht euch dann, wo dieses neue Karten... Vielleicht hilft das, wenn man noch etwas braucht. Wenn man zu viel zwischen Digital Whiteboards wechselt, klappt die automatische Steuerung nicht. Nein, ich wollte größer. Hilfe! Jetzt komme ich ran. Kontrollmausrad ist zu. Darf ich mal eine Verständnisfrage stellen? Ich habe leider die ersten fünf Minuten nicht mitbekommen. Online-Contra, da lese ich jetzt ganz, ganz viel über KI. Ich dachte, es geht darum, oder kannst du noch mal die Aufgabenstellung genau beschreiben? Genau. Es steht oben drüber in dem U-Bahn-Zeichen in der blauen Box, den Gap zwischen menschlicher Zusammenarbeit und KI. Unterstützt KI dabei, die digitale Zusammenarbeit zu verbessern oder wird es dadurch schlechter, weil man eigentlich verlernt, zusammenzuarbeiten und sich auf die KI verlässt? Es geht nur um Zusammenarbeit. Weil wir den Leitfaden digitale Zusammenarbeit gemacht haben. Die Fragen haben uns selber auch gemacht. Es ist eigentlich besser, das öffentlich mit allen zu diskutieren. Dann habe ich es falsch verstanden. Entschuldigung. Und die Präsenzgruppe, die macht die untere Hälfte dieses Bilds Ja, das habe ich mitgekriegt. Okay, gut. Wir können ja trotzdem noch weiter schreiben. Ich würde, wenn man es jetzt im Timing anguckt, haben wir jetzt gute fünf Minuten mal Inhalte gesammelt. Ich würde jetzt gerne mit euch in die Diskussion gehen. Gibt es Wortmeldungen? Gibt es Personen, die gerne was zu ihren Kärtchen erzählen würden und die erläutern? Gerne melden, Handheben? Günther, los geht's. Ja, die Karte wollte ich gerade schreiben. Was mir immer auffällt ist, also früher habe ich mir immer Karten gemerkt oder Straßen oder wo musst du langfahren? Dann kam das Navi und auf einmal war ich komplett abhängig vom Navi. Und im Moment habe ich so das Gefühl, die KI wird mein neues Navigationsgerät. Ich verlasse mich mehr und mehr darauf. Aber eine KI darf die menschliche Intelligenz nicht ersetzen. Man muss es immer noch mal kritisch beschauen. Was kommt daraus? Die Quellen noch mal nachschauen. Da sehe ich aber auch eine große Gefahr drin, dass man zu leicht genau das sagt. Das hat die KI gesagt und dann geht man in die Richtung. Ich sehe es auch bei meinem Sohn, der das dann auch für Hausaufgaben macht, sich dann in diese Richtung bewegt. Das ist doch mit jeder Technologie so. Also gerade beim Navi. Wie oft haben wir in der Zeitung gelesen, jemand wäre quasi ins Hafenbecken gefallen, weil den Navi gesagt hat, er soll gerade ausfahren. Also das ist doch ehrlich gesagt bei jeder Technologie so, dass du das Hirn nie ausschalten kannst. Oder wir machen uns darüber lustig, dass in der Begrausanweisung der Mikrowelle steht, dass man keine Katze reinlegen darf, weil das irgendjemand mal gemacht hat. Also das ist nicht typisch KI. Das ist bei jeder Technologie. du darfst das Hirn nie ausschalten. Verstehst du, was ich meine? Ja, wir hatten über Strategie gesprochen. Wir fangen gerade an, eine neue Abteilung gegründet. Und das Erste, was die da gemacht haben im Brainstorming, war eine KI benutzen. Anstatt erstmal, wo sind wir heute? Also diese typischen Methoden anzuwenden. Eine SWOT-Analyse machen, was für Fokusthemen haben wir, wie können wir da rangehen? also diese Methoden zu nutzen, anstatt sich selber das Gehirn anschalten, als direkt auf die KI zu verlassen. Die KI weiß nicht, wo wir gerade stehen. Die hat den Kontext nicht. Nein, jetzt finde ich mein Board nicht mehr zurück. Hier, Michael. Ich teile ja gerade so. Aber nichtsdestotrotz, ich bin im Moment mehr auf der Pro-Seite im Brütt. Und das wäre jetzt ein grünes Kärtchen, was ich jetzt schreiben wollte, wirklich mal die, ich rät in letzter Zeit zu viel Englisch, die Rules of Engagement zu definieren. Wie wollen wir die KI nutzen? Zum Beispiel dann zu sagen, auf einem digitalen Whiteboard sammeln wir erstmal unsere eigenen Gedanken und dann nutzen wir die KI dazu, das zu klastern oder in Themen zu strukturieren oder so. Dann sparen wir dann wertvolle Zeit beim Kehrtigen und Herschieben und dann kann die KI das tun, was sie gut macht. Oder wir fragen die KI, haben wir irgendwelche Punkte übersehen, haben wir Blindspots? Und dann kann eine Literaturrecherche intern oder extern noch weitere Themen hervorbringen, an die wir gerade nicht gedacht haben. Dann wird es sinnvoll. Wenn man sich allerdings darauf verlässt, das bläue ich allen in meinen Schulungen ein, sich nicht darauf zu verlassen. In der Arbeit mit Co-Pilot konnte am Anfang nicht mal das Wort Co-Pilot richtig erkennen. Mein Favorite-Bug war es Coppola, der berühmte Regisseur. Also wenn man sich nicht mal darauf verlassen kann, da sollte man schon sehr gründlich schauen. Antje? Genau, da kann ich mich anschließen, weil die Karte habe ich, glaube ich, gerade so ähnlich geschrieben. Die heißt KI and Human Loop. So abwechselnd, dass halt was Sinnvolles rauskommt. Wir hatten das auch gestern in unserem Promptathon, dass es halt ganz spannend war. KI macht ja alles generisch, wenn man Pech hat. Aber wie schafft man das, dass unterschiedliche Perspektiven drin sind? Kann man natürlich auch die KI dafür nutzen? Wie kann man halt die Prompts so abwechseln, dass halt unterschiedliche Perspektiven drin sind, aber man gleichzeitig die Vorteile von KI halt auch die Beschleunigung nutzen kann? Das ist dann halt eine Kompetenz, das ist halt nicht nur Prompten, sondern eben die Zusammenarbeit in den Prompts halt lang. Ich würde, glaube ich, gerade auch nochmal meine Gedanken mit reingeben wollen. Ich habe mir gerade überlegt, ob das so ein bisschen wie in Richtung Fastfood essen geht. Also es ist unheimlich schnell. Ich bin schnell satt, ich bin bedient, ich kann es überall bekommen, es ist praktisch, es ist super lecker, es passt erstmal, ich habe alles, was ich möchte. Entscheiden wir uns dazu, jeden Tag Fastfood zu essen? Nein. Und ich hätte jetzt gesagt, vielleicht ist das mit KI ein ähnlicher Entscheidungspunkt, den wir gehen müssen. Brauche ich es gerade? Muss es super schnell gehen? Habe ich genau jetzt den Punkt, wo ich sage, heute passt es? Das mache ich als allererstes? Oder es ist eher eine bewusste Entscheidung, das vielleicht nachzulagern oder zu sagen, ich nutze es jetzt mal gar nicht, ich gucke erst mal, wie ich selber mit der Diskussion, mit dem Punkt klarkomme. Es ist super praktisch und es geht schnell versus, nee, ich weiß aber, dass es mir vielleicht auch im Lernen oder mir vielleicht jetzt in der Diskussion oder in dem Punkt, den ich mehr arbeiten möchte, nicht gut tut, dass ich dann auch einen Gang runterschalte als bewusste Entscheidung. Nochmal Antje. Ja, genau. Ähnlich oder darauf aufbauend. Ich glaube, diese Frage, was ist mir wichtig oder welche Art von, also das ist so ein bisschen so ähnlich wie diese Frage, welche Art von Meeting wollen wir hier eigentlich haben? Die Karte ist da auch schon, also es gibt ja diese Meetings, wo alle sitzen und sich gegenseitig ein Update geben und da könnte man tatsächlich die KI-Agenten hinschicken, oder? Quatsch da mal drüber und dann kriegen alle hinterher die Zusammenfassung für das, was für sie relevant ist. Also zum Beispiel gestern war ich bei meinem Elternverein bei der Sitzung. Wir saßen da mit ein Dutzend Leuten und haben uns gegenseitig erzählt. Und hinterher habe ich für meine Arbeitsgruppe eine Zusammenfassung geschrieben, drei Stunden meines Lebens einfach durchs Klo gespült. Aber dann gibt es halt die Meetings, wo man zusammen über Dinge nachdenkt oder wo man Beziehungen vertieft oder wie auch immer. Und normalerweise rühren wir das alles zusammen und haben halt ein Meeting, wo wir all das machen. Und ich glaube, die Kompetenz, dass wir uns halt vorher überlegen, was wollen wir eigentlich in diesem Meeting und welchen Anteil von KI brauchen wir dafür, das würde uns allen gut tun, jetzt mit oder ohne KI. Also all diese Meetings, die betreutes PowerPoint-Vorlesen sind, könnten dann durch Zusammenfassung im Vorfeld strukturiert werden, auch wenn ein paar Leute dann weniger zu Wort kommen, wie sie immer gerne möchten. Das ist ein anderes Thema. Ja, also muss dieses Meeting, wie notwendig ist dieses Meeting und die KI zum Beispiel auch dafür nutzen im Vorfeld, die Informationen zu sammeln, aufzubereiten und zu sagen, welche Themen bleiben denn noch offen, die wir jetzt persönlich synchron oder vielleicht sogar asynchron zum Teil schon vorab klären können. Da gibt es viele Möglichkeiten, Meetings effizienter und effektiver zu gestalten. Almut? Mikro an? Ich bin ein bisschen bei dem, was Antje gesagt hat und noch bei diesem ersten Regeln festlegen, wie wir die KI im Meeting nutzen wollen. Eigentlich, wenn man auf die KI nicht so als das Superhirn guckt, das so über allem schwebt, sondern wenn man die als Inputgeber und Sparingspartner nutzt, wir können ja eigentlich der KI in unserem Meeting eine Rolle zuweisen. Also Regeln oder auch Rollen. Wie du gesagt hast, wie nutze ich sie? Nutze ich sie gleich am Anfang, damit ich viel Input habe? Oder sage ich, nee, wir wollen jetzt erstmal mit Brainstorming anfangen und dann möchten wir die KI nutzen, um unsere Gedanken zu sortieren. Ihr kennt das alles. Wenn ihr Brainstorming habt, habt ihr entweder lauter auf so einem, Wie heißt es nochmal? Ihr habt entweder lauter Post-its oder halt hier auf einem Konzeptboard lauter Post-its. Das kann die in Nullkommanix zusammenfassen. Also wie ihr schon sagt, ich glaube es ist wichtig, dass man sich überlegt, welche Rolle im Meeting soll die KI denn haben. Weil ein Brainstorming, bin ich völlig bei euch, ergibt keinen Sinn, wenn ich die KI erst einmal nur brainstormen lasse. Aber ich kann sie natürlich als Zusammenfasser und vielleicht nochmal sozusagen Drübergucker benutzen, ob ich Aspekte vergessen habe. In manchen anderen Meetings fange ich vielleicht sinnvollerweise mit dem Input der KI an und baue dann darauf auf. Ich lese ja gerade die grüne Karte. Wie würde eigentlich Change gehen? Ich weiß nicht, wer die geschrieben hat. Ich würde gerne mehr darüber wissen. Ja, das bin ich. Ich finde das total, ich finde das ist irgendwie wirklich total wirr. Denn normal, also, weil Change geht ja oder geht nicht, weil es mit Emotionen zu tun hat und mit Gewohnheiten. Also es gibt super viele Sachen, zum Beispiel rein statistisch wäre es total sinnvoll, in jeder Stadt Tempo 30 zu haben. Das ist einfach mathematisch irgendwie gezeigt, haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass das so ist. Aber wahrscheinlich würden, wenn man die Leute fragen würde, würden sie sagen, nö, dann bin ich ja viel zu langsam oder wie auch immer. Aber wenn man das jetzt in der Organisation hätte und die KI würde sagen, ihr müsstet jetzt alle das machen, keine Ahnung, und alle sind KI-Agenten, dann würden die es doch einfach machen. Oder sie würden sich einfach blockieren, weil ganz viel, was in Organisationen auch ist, dass es eigentlich Abwägungen gibt und halt interne Konflikte zwischen Marketing und Operations und wie auch immer. Eigentlich ist es ja so, dass eine Organisation gar nicht funktionieren könnte, weil du so viele Zielkonflikte hast. Und die werden halt ja nicht quantitativ oder rational abgewegt, sondern die werden durch auch so Machtgeschichten und so Powerplays und halt persönliche Beziehungen irgendwie gelöst. und ja, also finde ich eine spannende Frage einfach, ist jetzt tatsächlich gar nicht unsere Frage, weil es geht um Zusammenarbeit und nicht um Change, aber irgendwie wollte ich mal finde ich es witzig, wenn irgendjemand sich auch dafür interessieren würde. Ja, also ich finde es super interessant, ich bin ja auch Adoption und Change-Managerin, also ist auch mein Thema. Interessante Diskussion, musst du mal nochmal tiefer reingehen, wenn du an den Austausch interessiert bist. Total. Mega lustig. Wir haben 11.30 Uhr. Ich hoffe, ihr hört uns online auch. Ich sehe, dass ihr auch bis zum Ende diskutiert. Wir hätten sicherlich auch noch ein paar Stunden weiter diskutieren können. Wollen wir mal kurz sozusagen aus den Gruppen, das war ja die Idee, wir wollen natürlich zwei Gaps überbrücken. Wir möchten den Gap zwischen wie kann uns KI unterstützen und dass wir trotzdem noch menschlich zusammenarbeiten als auch, wie können wir unsere Perfectly Hybrid Setting auch online und digital, andersrum, vor Ort und digital miteinander überbrücken. Ich würde jetzt einfach sagen, wollt ihr online uns erstmal kurz euren Stand teilen? Was waren die wichtigsten Argumente? Was ist wichtig zu beachten? Was bringt uns weiter, was nicht? Und wie können wir den Gap überbrücken? Also wir haben sehr viele Rohpunkte auch diskutiert und fleißig gesammelt und wir haben quasi dann den Mehrwert für uns entdeckt, dass es natürlich unheimlich viele Brücken gibt. Also so wie Daniel das vor auch sagte, dass natürlich eine simultane Übersetzung super ist und es auch immer eine Entlastung bringen kann, aber eben auch so diese, wir haben so Serendipity als Starkwort gehabt, dass die Zufälligkeit verloren geht, dass wir genau überlegen müssen, was geht denn vielleicht an den Meetings verloren und wir sind dann relativ schnell in die Diskussion gekommen, was würde uns helfen und wir sind bei Regeln angekommen. Also dass wir sagen, ja, gerade zum Beispiel Meetings, da kann KI unterstützen, aber ist das das richtige Meeting dazu? Kann in der Vorbereitung vielleicht Dinge schon aufgeschrieben oder analysiert werden? Wir hatten so dieses geführte PowerPoint, gucken gemeinsam ist dann vielleicht auch erstmal nicht mehr nötig, sondern man kann das Verschlanken zusammenfassen lassen und dann in wirklich gezielten Meetings sagen, das wollen wir persönlich diskutieren und dann vielleicht nur im Nachgang nochmal KI als Analyse oder Zusammenfassung einzusetzen. Aber es eben diese Bewusstmachung und vielleicht auch zukünftig in Meetings genau zu definieren, wo wollen wir KI denn einsetzen und wo nicht. Genau dieselbe Diskussion hatten wir tatsächlich bei uns ja hier auch. Hast du gut, eigentlich diese Idee, die wir in unserem Leitplan aufgegriffen haben, Meetings 2.0 auch aufgegriffen. Idealerweise schauen wir uns eben nicht die Powerpoints an und irgendwer erzählt uns für alle was, das gucken wir uns vorher an und im Meeting wollen wir daran arbeiten. Wo wir uns vielleicht unterscheiden, Britta, ist, ihr sagt, wer kann die KI im Nachgang rein und wir haben gesagt, eigentlich muss die KI aber dann in das Meeting schon rein und als Meeting Facilitator uns da unterstützen, damit wir dieses Meeting-Protokoll am Ende des Meetings gemeinsam nochmal reviewen und sagen, ja, damit gehen wir beide mit oder gehen wir alle mit und das ist sozusagen diese Zusammenfassung, die ist für uns halt auch tatsächlich ein Vertrag oder Regeln, die wir im Grunde genommen Ergebnisse, die rauskommen sollen, wo wir sagen, da müssen wir zustimmen. Zur Ergänzung, den Punkt hatten wir auch, Ich scrolle es nochmal ganz schnell hoch zu uns, weil ich ihn selber geschrieben habe, darum weiß ich das. Das wäre übrigens eine gute Möglichkeit, wo KI bei der Unterstützung helfen könnte, das alles zu strukturieren und zusammenzufassen. Hier die Regeln festlegen, wie wir die KI im Meeting oder für Vorbereitung. Und jetzt würde ich noch ergänzen, zur Nachbereitung des Meetings nutzen wollen. Hintergrundinfos sammeln, unterstützen, Lücken aufzeigen, Blindspots, die wir beim Brainstorming nicht erfasst haben, etc. Sondern auch immer wenn eine Diskussion abschreibt, zu sagen, das können wir doch jetzt mal schnell klären. Aber ich gehe wieder runter zu eurem Teil, zum Castle. So ein Contra. Mir ist gerade ein cooler Begriff aufgefallen, den muss ich mal kurz aufschreiben. Blindspots ist natürlich was, was wir nämlich hier auch hatten. Genau, das hattest du auch gebracht mit der Idee, dass sich vorher ein Klausar zu definieren. Also ein Verständnis, dass wir Menschen, aber auch die KI, dasselbe unter Begriffen versteht. Das haben wir gestern auch bei der Zusammenfassung von Simon gehört, dass das schon relevant ist. Wir schreiben vorher schon mal rein, worum geht es in dem Treffen, was wir haben, damit es im Transkript danach auch im Kontext genutzt werden kann. Weil das ist nicht manchmal schon ein Problem. Und halt auch proaktive Kennzeichnung. Hier unten Transparenz-Inweis, womit mein Bild erstellt wurde, passt natürlich direkt per Effekt dazu. auch zu sagen, wo nutzen wir KI und hättest du sagen müssen, dass du deinen Writing Talk mit KI-Unterstützung erstellt hast. Was gab es dann noch für weitere Punkte? Wer mag für euch nochmal? Es kam vielleicht die kleine Version von dem Glossar, weil einfach, dass man eine Meeting-Kultur etabliert, dass wenn irgendjemand ein Wort nicht versteht, dass er das sofort in den Chat reinschreibt und dann irgendjemand anders ohne Blaming das einfach erklärt. Also so eine Miniform und wenn die KI dann darüber schaut, dann weiß er auch gleich, okay, hier waren Fachbegriffe am Start oder Kundennamen oder sowas, dann kann das natürlich auch der KI helfen. Sowas habe ich tatsächlich auch schon erlebt, dass Leute dann ihre eigene KI während des Meetings fragen, was bedeutet jetzt Blindspot zum Beispiel und bekommt dann eine Antwort, dann hat aber wieder einer die Antwort. Wenn man es dann die KI im Meeting als das Wort Buddy gelesen fragt, dann haben alle auch was von der Antwort, auch die, die sich nicht zu fragen getraut haben. Guter Punkt, ja. Ja. Okay. Ich lese bei euch gerade einen sehr interessanten Punkt, da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht, mit den Zwischentönen. Also KI kann nicht zwischen Sarkasmus, Humor und solchen Aussagen unterscheiden. Ich bin prädestiniert dafür, dass ich im Protokoll, glaube ich, ein bisschen komisch rüberkomme. Das finde ich einen sehr interessanten Punkt, eben dann vielleicht auch gemeinsam nochmal Protokolle durchzusehen, Um das nochmal zu schärfen, weil da könnte zum Beispiel in meinem Fall einiges schieflaufen, weil ich ein großer Humormensch bin, der da gerne was reinwirft, was falsch verstanden werden könnte. Da würde ich die Zukunft gerne ein bisschen herholen. Also die KI kann es nicht, aber es gibt KI, die kann es. Und zwar gibt es psychologische Studien inzwischen. Also eine KI kann heute schon mit sogenannten Micro Emotions, auch bei Leuten, die ein totales Pokerface haben, mit einer 90%igen Wahrscheinlichkeit Emotionen vorhersagen, also nicht vorhersagen, sondern bestimmen und darauf reagieren. Also das, weil wir gestern hatten, brauchen wir eigentlich die Videos noch bei den Aufnahmen. Ich bin ziemlich überzeugt, dass wir die Videos sehr intensiv in Zukunft anschauen werden, weil da kannst du bei allen gleichzeitig rausfinden, wer pennt gerade, wer ist gerade voll dabei, wer findet Scheiße, ohne dass das sagt. Also die KI kann das alles viel, viel besser als wir. Ja, und das wird in das Meeting-Transkript tatsächlich mit aufnehmen. Nicht nur erkennen, wer hat gesprochen, sondern ist das offiziell. Also Günther, du wolltest auch was sagen. Ja, was die KI auch heute schon kann, ist, wer hat wie viel Redeanteil und welches Thema war ihm wichtig. Also diese Analyse des Besprechungsprotokolls ist heute schon möglich. Also vielleicht nicht gerade Sarkasmus und Ironie, aber eine sachliche Betrachtung des Meetings schon. Und dann kann man natürlich auch weitere Fragen stellen in Bezug auf, wie würdest du den Charakter einschätzen, was die Idee jeder dann machen kann mit diesem Besprechungsprotokoll und diesem Transkript. Aber natürlich, Harald, du hast recht, wenn da noch die Kamera dazu kommt und du hast dann noch die Emotionen oder wir sind gezwungen die Kameras anzumachen in jedem Meeting, dann hast du natürlich noch das Gesicht und die Impressionen dazu, was dann auch dazu kommt. Das ist schon geil. Dazu möchte ich jetzt gleich direkt einen Punkt einwerfen. Im Businessumfeld. Ich bin derzeit gerade bei der SAP aktiv. Gestern war die Bettina Laugwitz vom KI-Ethik-Team da. Und so Sachen wie solche Einschätzungen, Performance-Einschätzungen, wie tickt der oder sowas, sind klassische Don'ts. Don't do that. Und es gibt gute Gründe dafür, sowas nicht zu machen. Manchmal sind die Vorsichtsmaßnahmen, den Do's und Don'ts etwas. Ja, ich verstehe, warum man hier vorsichtig sein will, aber lieber, ja gut, das ist ein komplett eigenes Thema, was ich jetzt nicht aufmachen möchte, aber es gibt gute Gründe, solche Sachen, die die KI völlig schmerzbefreit Antworten liefert, besser nicht zu fragen. Wer hat denn bei uns den Punkt mit den Zwischenhöhnen geschrieben? Da haben wir gar nicht nur diskutiert. Möchte da jemand noch was zu sagen? Ich weiß gar nicht, wer es geschrieben hat. Okay. Ich würde kurz einsteigen. Britta, in unserer Vorbereitung, du hast das Wort, die Wörter ethische Kompass benutzt. Und ich würde kurz zu dir kommen und dann lassen wir eine kleine Schluss, was sind unsere Takeaways durch den Raum gehen, auch online. Aber Britta, zuerst zu dir. Und was meintest du, als wir unsere Vorbereitung gemacht haben mit diesen zwei Wörtern, ethische Kompass? Genau, danke für das Stichwort. Ich habe mir überlegt, dass wir natürlich das Pro-Contra natürlich einfach auch faktisch bis ins Ende diskutiert werden kann. Aber ich glaube, die Bridge-the-Gap-Diskussion ist, glaube ich, die, die man vor allen Dingen auch in den Unternehmen führen müsste. Ich empfinde das momentan so, dass es bei uns gerade sehr einseitig diskutiert wird. Yay, die kann ganz viel und ganz toll und großartig. Oder dann vielleicht auch die, die eher Angst haben, ich werde ersetzt durch KI. Ich glaube der nicht, da ist ganz viel Unsicherheit im Raum. Und ich glaube, dass die Diskussion das Wichtige ist. Und ich hoffe, dass wir in den Unternehmen dazukommen, diesen nicht pro contra so sehr zu diskutieren, sondern den moralischen oder ethischen Kontext dahinter, wann setzen wir es ein, haben wir dazu Regeln, auch vielleicht unternehmensweite Regeln oder Regeln, die sich jeder persönlich definieren sollte, aber dass da diese Diskussion nicht so schwarz-weiß, wir nutzen es oder wir nutzen es gar nicht losgeht, sondern wir müssen das jetzt machen, sonst stehen wir hinten dran, ja, richtig, aber wie machen wir das und dass das eine aktive Diskussion wird, die man nicht so im stillen Kämmerlein führt, sondern eben auch unternehmensweit nach oben geholt wird. Weil diese, also wir haben jetzt zum Beispiel gerade auch den Umweltaspekt haben wir ausgeklammert. Ist, glaube ich, auch eine ganz wichtige Diskussion, die da in Corporate Social Responsibility, Umweltberichten vielleicht auch eine Rolle spielen sollte. Wie viel Energie verbrennen wir da? Teilweise dann eben bewusst nötig, aber vielleicht auch nicht immer. Und das wäre eine Diskussion, die ich mir wünschen würde. Also, final round. Das ist das Schlusswort, oder? Genau, ja. Wer hat irgendein Schlusswort für uns heute? Was nimmt ihr weg? Und gerne auch online, einfach nur den Hand heben und wir schalten euch an. Wer bessere Meetings machen will, muss was ändern. Make meetings small again. Effekte vergehen. Ich habe noch ein Schlusswort aus der Gruppe der Autoren am digitalen Zusammenarbeit, Leitfaden. Wie wir die erste Version hatten, war kein Thema. Wie wir dann an dem Feedback gearbeitet haben, ist es gerade so, da kommt was, auf einmal ist es da und überall ist Mainstream. Wir haben es aber trotzdem noch bewusst ausgeklammert, weil es mehr um die Grundlagen geht für die digitale Zusammenarbeit, wo KI unterstützen kann etc. Wenn wir jetzt dann irgendwann mit der Version 3.0 anfangen, haben wir jetzt hier praktisch die Zielgruppe im Raum von all denen, die sich für genau dieses Thema interessieren. Also wenn ihr wollt, diese Gedanken in zukünftige Versionen des Leitfadens mit einzubauen. Also wir werden nicht morgen damit anfangen. Jetzt sind wir erstmal froh, dass wir ihn draußen haben. Schaut ihn euch an, wenn ihr sagt, Mensch, da könnte man KI noch ergänzen. Meldet euch bei uns. Wir werden wahrscheinlich dann auch wieder so eine Unterstützung brauchen, um wieder loszulegen, weil jetzt sind wir erstmal froh, dass wir es geschafft haben. Vielen Dank, das ist eine gute Idee, nochmal auf den Aufruf zu schauen. Wir freuen uns natürlich über Mitstreiter in unserem Leitfaden-Team sind auf vier so ein bisschen geschrumpft. Und ihr seht, die roten Themen, die haben wir schon abgedeckt, zu planen, Beziehungsarbeit und Brainstorming, haben wir Ideen, die haben wir nicht eingebunden, wir haben KI bisher nicht eingebunden. Es gibt noch viel zu tun. Die Frage ist aber auch euer Feedback, bringt euch das was? Sollen wir uns weiter beschäftigen oder ist das sowieso was, was uns nicht sozusagen weiterbringt? Wenn ihr Interesse habt, der Circus durchzuführen, meldet euch gerne bei uns, wir unterstützen euch auch ein bisschen. Und dann vielen lieben Dank für die gemeinsame Session und weiterhin viele spannende Eindrücke auf der LOSCON. Und bis bald. Danke, tschüss. Tschüss, danke. Tschüss. Vielen Dank. Kings Cross wechseln für das Gruppenfoto. Physikalisch bewegen Sie jetzt alle darüber. Ich glaube, So, ich bin wieder zurück. Ich muss gerade mal kurz das Telefon. Hallo Carsten, ich sehe dich gerade noch. Aber du hörst mich nicht. Carsten, hörst du mich? Nee. Jetzt ist Pause. und gehen wir mal zurück ur ur a